Ausflug zur Umladestation in Cotta
Im Rahmen der Umweltprojektwoche bekamen die dritten und vierten Klassen die Möglichkeit die Umladestation in Cotta zu besuchen.
Dort bekamen die Kinder eine Führung über den Hof. Die Schülerinnen und Schüler haben erfahren, dass in einer Umschlaghalle die Restabfälle aus der Region umgeladen werden. Die Anlage arbeitet nach
dem Prinzip des gepressten Umschlages. Dabei kippen die Anlieferungsfahrzeuge die Restabfälle direkt in einen Trichter ab. Mit einer Presse wird das Material verdichtet in einen angedockten
Transportcontainer gedrückt. Dies konnten die Kinder live sehen.
Beim Mülltrennen konnten die Schülerinnen und Schüler beweisen wie umweltbewusst sie im Alltag handeln. Dabei lernt man nie aus!
Ein besonderes Highlight war die Fahrzeugwaage, auf welcher sich die gesamte Gruppe wiegen konnte.
Sachunterricht hautnah erleben!
Zum Unterrichtsthema „Unsere Landeshauptstadt Dresden“ führte die Klasse 4b am 13.4.2022 eine Exkursion durch.
Mit Bus und Bahn fuhren wir ruckzuck in die schöne Stadt Dresden. Dabei gestalteten die Kinder ihre Stadtführung selbst, indem sie vorher im Unterricht Vorträge über verschiedene Sehenswürdigkeiten
vorbereiteten.
Bei schönstem Sonnenschein besichtigten wir die Altstadt der Landeshauptstadt. Unsere Exkursion startete am Hauptbahnhof und führte uns über die Prager Straße zum Spielplatz an der Wallstraße. Dort
stärkten wir uns für die darauffolgende Stadttour.
Im Dresdener Zwinger, vor der Semperoper, am Residenzschloss, an der Augustusbrücke sowie am Fürstenzug präsentierten die Kinder ihre Vorträge. Die Schüler und Schülerinnen der Klasse 4b bestaunten
die Architektur der Gebäude und tauchten in die Geschichte von August den Starken ein.
Ein Highlight unserer Tour war der Besuch in der Dresdener Frauenkirche. Darin suchten die Kinder Muster, Band- und Flächenornamente und ließen die Farben und Formen auf sich wirken.
Zum krönenden Abschluss unserer Exkursion ließen wir uns ein Eis in der Innenstadt schmecken.
Im Rahmen eines aktiv-entdeckenden Mathematikunterrichts führte die Klasse 4b am Dienstag, den 5.4.2022 eine Exkursion in die Stadtkirche St. Marien durch.
Die Schüler und Schülerinnen entdeckten im Kirchenschiff geometrische Flächen und diskutierten über die Wirkung von Farben und Formen in einem Raum. Anschließend suchten die Kinder geometrische
Formen in Verbindung mit Band- und Flächenornamenten im Altarbereich.
Am Ende der Exkursion konnten die Schüler und Schülerinnen im Stadtmuseum eine eigene Karte passend zum Thema gestalten.
„Du kannst alles schaffen, wenn ein Freund dir die Pfote reicht!“ (S. Taschinski)
Mit diesem Motto hat Herr Liebscher am Freitag, den 19.11.2021 das Buch Funklerwald von Stefanie Taschinski der Klasse 4b vorgelesen.
Die Kinder wurden auf das Luchsmädchen Lumi, welche im Funklerwald lebt neugierig gemacht. Im Wald kennt Lumi jeden Baum und jedes Tier rund um ihren Bau. Der Waschbärenjunge Rus kommt neu in den Wald und sucht dort mit seiner Familie eine Heimat. Allerdings sind die Funklerwald-Tiere keine Neulinge haben. Als Lumi in eine Felsspalte fällt, hilft Rus ihr aus der Patsche. Daraus resultiert eine Freundschaft, worüber hinaus sie sich für ein tolerantes Leben im Wald einsetzen.
Den weiteren Verlauf der Geschichte können sich die Kinder nun selbst erlesen.
Am Montag, den 20.09.2021, reisten die Schüler und Schülerinnen der Klasse 4b zurück in die Vergangenheit. Im Stadt Museum Pirna bekamen die Kinder einen Einblick in die Herkunft und Entwicklung der Zuckertüte im 19. Jahrhundert. Weiterhin konnten sie sich über die Erstausstattung eines Schulanfängers sowie die Gebräuche und Feierlichkeiten, die mit dem Eintritt in die Schule zur damaligen Zeit verbunden waren, informieren. Dies wurde stets von einem Vergleich zur heutigen Zeit begleitet.
Mit dem anschließenden Besuch in der authentisch eingerichteten Schulstube erlebten sie, wie ihre Urgroßeltern in der Schule gelernt haben. Hölzerne Schulbänke mit angebrachten Klappstühlen, Schränke und ein traditioneller Lehrerpult aus dem Ende des 19. Jahrhunderts und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts spiegelten das Lernumfeld von Lernenden einer längst vergangenen Zeit wider. Natürlich musste sich dabei jedes Kind an die üblichen Schulregeln halten – sonst drohte die Strafbank …
Zum Abschluss übten die Kinder das Schreiben ihres Namens in altendeutscher Schrift auf einer Schiefertafel mit einem Schieferstift.